The Million Dollar Bet
Ein dreifacher Marathon in 24 Stunden, zwei befreundete Gambler, eine Million Dollar Wetteinsatz. Was bleibt vom Leben, wenn alles auf dem Spiel steht?
Es heißt, in Las Vegas sei alles möglich. Nicht nur beim Poker leben die Gambler Hank und Jack das Nevada-Credo mit voller Konsequenz. Als Hank beschließt einen dreifachen Marathon in 24 Stunden zu laufen steht plötzlich eine Million Dollar Wetteinsatz zwischen den beiden Freunden – eine mehrfach existenzielle Belastungsprobe, körperlich wie zwischenmenschlich. Nach einer wahren Begebenheit und gewohnt perspektivenreich inszeniert Regisseur Thomas Woschitz ein herrlich verwegenes Independent-Genrespiel voll universeller Gültigkeit. The stakes are high, better know the odds.
© takethemoneyandrunproduction, KGP Filmproduktion, Freestyle Picture Company
Nach einer wahren Begebenheit und gewohnt perspektivenreich inszeniert Regisseur Thomas Woschitz (UNIVERSALOVE, Bad Luck u. a.) ein herrlich verwegenes Independent-Genrespiel mit amerikanischem Cast. Er verwebt universell gültige Geschichten mit Tragweite – angesiedelt im Dazwischen des Imperativs Pure Vernunft darf niemals siegen und der Frage Wofür es sich zu leben lohnt. Für die Beantwortung ist mitunter ein hoher Preis zu zahlen. Doch Wettschulden sind bekanntlich Ehrenschulden. (Sebastian Höglinger)